Christine Ritter, Mediatorin
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  Nicht jede Gruppe ist ein Team.

Es gibt viele Gruppen die miteinander oder auch unterstützend nebeneinander arbeiten. Ein Team entsteht erst, wenn eine Gruppe von Einzelnen sich zusammenfindet und durch den Synergieeffekt die einzelnen Fähigkeiten bündelt. Dadurch kann die Zusammenarbeit effektiver, das Arbeiten kollektiver und die Qualität der Arbeitsabläufe gesteigert werden.
 
 

Ein Team muss nicht nur funktionieren, sich finden, bestehen, sich anpassen. Es besteht aus einzelnen Individuen, die ihre Arbeit einbringen und sich orientieren, die sich verwirklichen und sichtbar sein wollen.

Es gibt verschiedene Ansatzpunkte bei denen ein Team unterstützt werden kann.
          - Besteht ein Team bereits, kann eine Begleitung die Stabilisierung und Orientierung des Teams verstärken, können Feedbackrunden Problemen vorbeugen und die Nachhaltigkeit sichern.
          - Bildet sich ein Team neu, kann das Unterstützen der vier Phasen einer Teambildung das Zusammenfinden reflektieren, die Strukturen optimieren und helfen, die Grundsteine der Zusammenarbeit stabil zu legen. So kann z.B. gerade die Anerkennung der Unterschiedlichkeit den „Teamgeist“ fördern.
          - Verändert sich ein Team, seine Richtung, gibt es Wechsel bei den Mitgliedern, oder verfängt es sich in Problemen und gerät ins Stocken, kann zur Verbesserung der Zusammenarbeit ein Abgleichen der gemeinsamen Aufgaben, Regeln, ein Einbinden aller Fähigkeiten, das Finden gemeinsamer Ziele, eine neue Identifikation schaffen. Dadurch werden Motivation und Effektivität sowie die Arbeitszufriedenheit gesteigert.

Geeignete Einsatzbereiche sind
     - Vereinbarung der gemeinsamen Regeln, Ziele und Strukturen
     - Verbesserung der internen Kommunikation sowie der Teamkultur
     - Bearbeitung von Konflikten und „versteckten Mustern“ im Team
     - Steigerung der Motivation und Identifikation
     - Effizientere Gestaltung der Zusammenarbeit